Risiken und Visionen:
Stolpersteine erkennen und Deine persönliche Vorstellung für das Baden-Württemberg im Jahr 2030. Baden-Württemberg hat sich im Jahre 2030 auf seine Wurzeln zurückbesonnen:
- Wir haben wieder eine leistungsorientierte Arbeitskultur, die Fleiß, Einsatz und Innovation fördert.
- Wir bekennen uns wieder zur Verantwortung des Einzelnen. Ich möchte an einen Spruch erinnern, der Abraham Lincoln zugesprochen: „You cannot strengthen the weak by weakening the strong.“
Dies führt auch dazu, dass sich die frühkindliche Erziehung von der Bedürfnisorientierung zur Verantwortungsorientierung verändern muss.
Die verstärkte Eigenverantwortung des Bürgers wird auch dazu führen, dass die enormen Sozialtransferleistungen massiv reduziert werden können.
Wir haben in 2030 Abstand von der Befindlichkeitskultur (Wokeness) genommen.
Bei der nur Minderheiten und vermeintliche Diskriminierungen im Vordergrund standen.
Die Befindlichkeit und subjektive Betroffenheit von Menschen, die sich diskriminiert fühlen, bestimmen heute über Verlagsprogramme und die Ausrichtung der Feuilletons, über die Karrieren von Wissenschaftlern und Politikern.
Baden-Württemberg orientiert sich im Jahre 2030 primär an den Bedürfnissen der Mehrheit der Bevölkerung. Volksbefragungen werden analog dem Vorbild der Schweiz bei wichtigen Entscheidungen durchgeführt und sind verpflichtend. Damit werden Blockaden durch Minderheiten verhindert.
Vision: Wo steht Baden-Württemberg im Jahre 2030:
Baden-Württemberg …
- hat den niedrigsten Krankenstand von Beschäftigten
- hat in der Verwaltung einen Personalabbau in Höhe von 20% gegenüber 2025 erfolgreich umgesetzt.
- ist Nr. 1 beim Bildungsranking.
- hat die niedrigste Arbeitslosenquote in Deutschland.